Einführung - Metasys - LIT-12013352 - M4-SNE10500-0 - M4-SNE10501-0 - M4-SNE11000-0 - M4-SNE11001-0 - M4-SNE110L0-0 - M4-SNE110L1-0 - M4-SNE22000-0 - M4-SNE22001-0 - Supervisory Device - SNE10 Network Engine - SNE11 Network Engine - SNE22 Network Engine - SNE Supervisory Network Engine - 12.0

Inbetriebnahmeanleitung SNE

Product
Document type
Commissioning Guide
Document number
LIT-12013352
Version
12.0
Revision date
2023-05-31
Product status
Active

In diesem Dokument ist Folgendes beschrieben:

  • Inbetriebnahme von Automationsstationen der Serie SNE, um in verschiedenen Netzwerkszenarien Netzwerkkonnektivität bereitzustellen
  • Zugriff auf die Bedienoberfläche des Liegenschaftsportals des Metasys Systems auf einer SNE
  • Konfiguration der grundlegenden SNE-Parameter für den anfänglichen Betrieb im Netzwerk
  • Aktivieren oder Deaktivieren der Erweiterten Sicherung und des Hypertext Transfer Protocol Secure (https)
  • Migration einer NAE zu einer SNE
  • Fehlerbehebung für eine SNE
  • Konfiguration von SNE-DDAs zum Senden von Alarm- und Ereignismeldungen über E-Mail oder SNMP
  • Konfiguration eines Syslog-DDA zum Versenden von Ereignissen und Audits zu einem externen Syslog-Server

Diese Dokumentation enthält keine Informationen zur Montage, Verdrahtung oder Herstellen der Spannungsversorgung einer SNE. Weitere Informationen finden Sie unter SNE-Installationshandbuch (Teilenr. 24-10143-01647) . In dieser Dokumentation ist ebenfalls nicht beschrieben, wie eine Archivdatenbasis für eine Liegenschaft des Metasys Systems erstellt oder heruntergeladen wird oder wie eine SNE zur Überwachung oder Regelung eines Gebäudeautomationssystems konfiguriert wird. Für diese Verfahren lesen Sie bitte SCT: System Configuration Tool Help (LIT-12011964) .

Anmerkung: Wenn nicht anderweitig angegeben, steht SNE in diesem Dokument für alle Modelle SNE1050x, SNE1100x, SNE110Lx und SNE2200x.

Weitere Informationen zur Inbetriebnahme einer SNE zur Anwendung von Integrationen von Fremdherstellern finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Automationsstation, in der die gewünschte Integration beschrieben ist (siehe Tabelle 1).