Warum und wann dieser Vorgang ausgeführt wird
Die Automationsstation FX80 wird geliefert vollständig in Betrieb genommen und lizenziert. Die Ausführung des Inbetriebnahmeprozesses ist nicht erforderlich, dieser Prozess ist jedoch optional. Sie können auch den Inbetriebnahme-Prozess als Alternative zur Änderung der Standardplattform und der Passphrase-Anmeldedaten verwenden.
Prozedur
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Installieren Sie die neueste Version der Version FX Workbench auf Ihrem Computer, einschließlich seiner permanenten Lizenz.
Notes: In der Regel befinden sich die Lizenzdateien für den FX80-Automationsstation bereits im Gerät.
- Schließen Sie ein Ende eines standardmäßigen, unabgeschirmten Twisted-Pair-Paares (UTP) der Kategorie-5 an den Ethernet-Anschluss RJ-45 für LAN1 (beschriftete PRI) am FX Supervisory Controller an.
- Schließen Sie das andere Ende des Patchkabels an einen Netzwerkport oder direkt an einen Ethernet-Hub an.
- Schalten Sie den FX Supervisory Controller ein.
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Notieren Sie die aktuellen IP-Einstellungen Ihres Computers und melden Sie sich dann Ihrer IP-Adresse für die Ethernet-Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) an.
Alternativ dazu können Sie die IP-Adresse Ihrer Computer neu zuordnen
- Erwerben Sie eine USB-to-EthernetzwerkNetzwerkadapter (zweite Netzwerkkarte oder Netzwerkkarte) und mit einem Ethernet-Crossover-Kabel für die Inbetriebnahme von FX-Automationsstationen verwenden. In diesem Fall konfigurieren Sie die zweite Netzwerkkarte, um die Einstellungen In diesem Schritt nutzen zu können.
- Verwenden Sie einen seriellen Shell-Modus mit dem FX Supervisory Controller, um seine werkseitigen IP-Adresseinstellungen neu zu kennzeichnen. Nach der Änderung und dem Neustart des FX Automationsreglers können Sie die Inbetriebnahme mit dem FX Workbench fortsetzen. Dies erfordert eine USB-to-MiCroUSB-Adapterkabel, VCP-Treiber (Virtual COM Port) und einen speziellen Einschaltmodus für die FX Supervisory Controller.
VCP-Treiber führen dazu, dass ein USB-Gerät als zusätzlicher COM-Anschluss für den Computer angezeigt wird. Mithilfe von Terminal-Emulationssoftware wie PuTTY oder ClearTerminal kann der Computer auf das USB-Gerät auf dieselbe Weise zugreifen wie auf einen COM-Standardport zugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter Systemhülle.
Für diesen ersten Anschluss an einen werkseitig vorgelieferten FX Supervisory Controller konfigurieren Sie die Netzwerkkarte Ihres Computers, um eine IP-Adresse in demselben Subnetz wie der FX Supervisory Controller sowie eine passende Subnetzmaske verwenden zu können.
Stellen Sie die IP-Adresse im Bereich ein: 192.168.1.1 Priorität Min 192.168.1.254 (mit Ausnahme von 192.168.1.149Dies ist die Standard-IP-Adresse für den FX80.
mit einer Subnetzmaske von: 255.255.255.0
- Starten Sie den FX Workbench auf Ihrem Computer. Der Navibaum sollte auf der linken Seite des Bildschirms erscheinen. Wenn nicht, wählen Sie in der Menüleiste die Option Fenster > Seitenleisten > Nav.