Überblick - Facility Explorer - LIT-12012250 - Automationsstation - FX80 Supervisory Controller

FX80 Automationsstation – Produktdokumentation

Product
Controls > Supervisory Controls > FX80 Supervisory Controller
Document type
Datasheet
Document number
LIT-12012250
Revision date
2024-07-31
Abbildung 1. Automationsstationen der Serie FX80
Der Supervisory Controller des FX80 ist ein webbasierter Regler der Klasse Supervisory in der Facility Explorer® Produktfamilie. Der FX80-Regler verwaltet die Netzwerke von Feldreglern mit offenen Kommunikationsprotokollen, wie z. B BACnet®, LonWorks®und dem N2-Bus. Der FX80-Regler unterstützt eine komplette Reihe von Gebäudeautomationsfunktionen wie Zeitprogramm, Alarmierung, Erfassung und Verwaltung Historischer Daten, gemeinsame Datennutzung, Energiemanagement, Zählen, Benutzerdefinierte Regelungsabläufe, Tagging, Vorlagen, Suche und hierarchien, die speziell für gewerbliche Einrichtungen entwickelt wurden.

Jeder FX80-Regler verfügt über eine grafische Systemschnittstelle mit einem HTML5-Webprofil, ein Konfigurationstool, mit dem Sie auf den Webbrowser zugreifen können und eine robuste Sicherheit. Fernzugriff ist einfach über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung im Internet oder Intranet möglich. Mehrere Benutzer können gleichzeitig mit dem FX80-Regler verbunden werden. Sie können die Sicherheits- und Präsentationseinstellungen über Benutzerprofile, Anmelde- IDs und Passwörter verwalten.

Der Supervisory Controller FX80 ist ein kompakter, montierbarer Hutschienenregler mit der Funktionalität für Remote-Ein- und Ausgänge.

Darüber hinaus sind die Hardware- und Softwaredesign des FX80-Reglers modular aufgebaut, sodass Sie Zubehör wie z. B. die Kommunikationsoption für Kommunikationsmodule anschließen können. Die Lizenzierungsoptionen für Geräte und Datenpunkte ermöglichen es Ihnen, das gewünschte Gerät und die gewünschte Punktkapazität auszuwählen, die für die Größe Ihrer Anlage am besten geeignet ist. Diese Optionen sind am besten zu kontrollieren. Und in vielen Fällen erfordern zukünftige Erweiterungen nicht den Austausch von Hardware.