Randanalysen - Facility Explorer - LIT-12012250 - Automationsstation - FX80 Supervisory Controller

FX80 Automationsstation – Produktdokumentation

Product
Controls > Supervisory Controls > FX80 Supervisory Controller
Document type
Datasheet
Document number
LIT-12012250
Revision date
2024-07-31

Die “Johnson Analytics” ist eine Datenanalyse, die eine Funktionserweiterung des Busses bietet Framework® verfügbar auf der FX Supervisory Software. Die Johnson Analytics bietet den Benutzern der Serie FX80 die Möglichkeit, verschiedene Analysealgorithmen und -diagnose sowohl für Historische als auch Echtzeitdaten zu verwenden. Bei der FX Supervisory Software Version 14.2 und höher wird jeder FX80-für-25 analytische Objekte lizenziert.

Algorithmus-Bibliothek
Die Algorithmus-Bibliothek verfügt über eine Gruppe vordefinierter Algorithmen, die Sie anpassen und auf die spezifischen Anforderungen der Liegenschaft erweitern können. Darüber hinaus bieten wir mehr als 40 Funktions- und mathematische Blöcke, um Ihnen bei der Planung und Erstellung von kundenspezifischen Algorithmen zu helfen. Nutzen Sie Ihren Algorithmus, um ein einzelnes Equipment oder ein einzelnes Equipment in Ihrem Unternehmen zu prüfen. Speichern Sie dann Ihren gesamten Analysebetrieb als Vorlage und stellen Sie die Bereitstellung möglichst oft wieder her.
Intuitive Programmierung
Sie können von der Analyserenpalette Algorithmen auf den Wiresersatz ziehen.
Echtzeit-Analyse
Sie können Liegenschaftsanalysen direkt auf dem FX80 Supervisory Controller ausführen, um eine Situation zu identifizieren und eine Änderung in Echtzeit zu vornehmen. Dies ermöglicht Ihnen, schneller Entscheidungen zu treffen, um die Rechenleistung zu erreichen. Die Ergebnisse können dann an den Server übertragen werden, um Änderungen im gesamten Unternehmen vorzunehmen.
Automatisierte Regelungsstrategien
Die erweiterte Alarmierung kann Daten aus mehreren Echtzeit-Datenquellen erfassen und intelligente Entscheidungen auf der Grundlage benutzerdefinierter Algorithmen treffen und somit eine komplexere Analyse ermöglichen. Dieser Prozess macht viele Endnutzeralarme überflüssig.
Abbildung 1. Analysen